Zum Mountainbiken kam ich als Mitte der 90er die „beste deutsche Mountainbikerin“ ihren großen Auftritt im aktuellen Sportstudio hatte. Mit meiner Reaktion „toll, so kann ich das auch!“ war mein Entscheidung gefallen den Sport auszuüben.

Natürlich musste dafür auch ein Verein her, denn alleine fahren ist ja dann doch irgendwann langweilig. Im Mountainbikeclub „Beinhart“ lernte ich dann auch viele Jahre später Urs bei den gemeinsamen Clubtouren kennen.

Meine Vorlieben pendeln sich irgendwo zwischen Trail- und Endurotouren ein, am liebsten mit technisch anspruchsvollen Passagen bergauf wie bergab.

 

 

Für mich ist das Herzstück eines tollen Tages auf dem Rad immer noch das Naturerlebnis. Gemäß dem Motto „geteilte Freude ist doppelte Freude“ fahre ich immer noch am liebsten im Kreise von gleichgesinnten Radverrückten.